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23. Oktober 2020 15:37 Uhr
Andreas Thaler, Hohenberg an der Eger

N'Obnd!
WANN gibt es wieder Auftritte?
Wir brauchen Euch!
"Unser Lied" ist übrigens 'Tag der offenen Tür in meinem Herzen'
Wir spielen es JEDEN Samstag seit Juli 2013 um 15:05 ab (Hochzeitswochentag). Und zwar überall! Dieses Lied ist also inzwischen wirklich ein bisschen 'um die Welt gegangen:
Budapest, Venedig, Chişinău, Kiew, Wien, München, Hohenberg an der Eger(!), Zadar, Korfu, Istanbul, Konstantinopel, Byzanz, Plovdiv, Zagreb, etc. Und wir lachen immer noch wie beim ersten Mal. Rauch nur!

13. Februar 2020 21:30 Uhr
Heike König, LEIPZIG

Mit meiner Bajuvarischen Schwiegertochter-Affiniät be- und von Eurer Musi entwaffnet rufe ich euch zu: kommet nach Leipzig!

5. November 2019 16:57 Uhr
Pedia, München

...jetzt kann Weihnachten kommen! Ich überlege immer noch, was lustiger war, die Performance oder das Publikum? Ein schräger und unterhaltsamer Abend war das!

12. November 2017 14:31 Uhr
Jochen Hasinger, Fankfurt

Die Existenz in Trümmern

Ich war am letzten Freitag mit einem Kumpel bei Fast zu Fürth im Filmklubb in Offenbach. Das letzte Mal war ich bei Fast zu Fürth mit meinem 8-jährigen Sohn beim Stoffel Open Air in Frankfurt.
Wenn ich, wie so oft, von dem damaligen Auftritt schwärme, hat er keine Ahnung wovon ich spreche. Er runzelt die Stirn, doch dann hellt sich sein Gesicht auf und er lacht: "Ah, Arschloch." Und dann nickt er anerkennend. Diesmal bin ich ohne meinen Sohn hin, da ich keine Lust hatte mitten im Konzert beschissenes Bio-Kratzeis zu holen oder, natürlich, früher zu gehen.
Diesmal sollte es ein Erwachsenenkonzert sein! Den Kinderanteil steuerte allerdings ein Paar mit diversen Kindern, inklusive Baby, bei. Eine Steilvorlage für Matthias Egersdörfer! Wie er sowieso souverän und konzentriert das ganze Konzert über die Deutungshoheit über den Saal behält. Es dauert nur ein paar Lieder bis er die, über jede Äußerung kieksende evangelische Pfarrerin (Mutter der Kinderschar) begrüßt, daneben eine Gruppe Feiernder anspricht und das Geburtstagkind bedauert. In der Mitte hat er bald eine sehr dumme Person ausgemacht und begleitet diese mit Tipps und Ratschlägen durch das ganze Konzert. Links von der Bühne aus beschreibt er die wahrscheinliche Vergangenheit von Leuten, die auf Sofas um einen Tisch sitzen derart entlarvend (u.a. "Frankfurter Immobilien-MILF"), daß ich Angst bekomme, es könnte mich ebenfalls erwischen.
Das passierte nicht und so konnte ich eine Band bewundern, die z.T. multiinstrumental, für jedes Lied die passende Einstellung hat. Und die Band kann rocken, sie kann Trance, sie kann Volkslied, sie kann atonal. Die Songs sind mal sieben Minuten lang und mal 15 Sekunden kurz. Fast zu Fürth funktioniert als Band. Es wird nie langweilig nach dem Motto: "Ich kenne Matthias Egersdörfer aus dem Fernsehen und warte jetzt die Lieder ab, bis zum nächsten Wortbeitrag."
Mein in der Wolle gefärbter altlinker Kumpel aus dem Frankfurter Nordend meint auf dem Nachhauseweg: "Das Konzert war sehr gut". Ich kann sagen: Ein Konzert von Fast zu Fürth ist ein Geschenk, das lange hält. Sie machen, was sie wollen. Sollen sie auch! Aber eine neue Platte wäre schon schön. Vielen Dank!

11. November 2017 22:01 Uhr
Grebe, Reinhold, Morsbach

11.11.2017 in Bergneustadt:

Ich fand es plump.

10. Oktober 2016 20:23 Uhr
Grebnerhe, Lorsch

Euer Auftritt im Sapperlot in Lorsch war eine Offenbarung - nicht mehr und nicht weniger! Weit weg von der zu oft zur Schau gestellten Selbstzufriedenheit. Danke!

6. August 2015 21:23 Uhr
Tom, Ostsee

Wann wann wann frage ich mich kommt ihr mal wieder gen Norden :-) Zum Beispiel mal im Sommer eine Ostseetournee !!

5. Juni 2014 19:37 Uhr
Rüdiger Werner, Wietze

Humor vom "Feinsten".
Ob "Herr Möll" oder Lieder wie "Frau Manuela", einfach nur genial.........

Aber u. U. kommt Ihr ja auch noch einmal in den Norden. Bestuhlte Säle soll es ja auch hier geben.

16. März 2014 08:32 Uhr
Simon G., Nürnberg

Euer Auftritt war das Schlechteste was wir jemals gegen Bezahlung gesehen, gehört bzw. erlitten haben! Waren in am 13.03.2014 Langenzenn! Muss ein Test gewesen sein, wie lange man schlechte Texte, schräge Töne und Anti-Unterhaltung aushält. Mattias Egersdörfer sollte beim Kabarett bleiben und die Musiker nie gegen Bezahlung spielen. Wir gingen, mit anderen Zuschauern, in der 1. gnädigen Pause! Andere (nicht wenige) folgten etwas später! Nie wieder!

17. Dezember 2011 01:13 Uhr
Christine Anderlohr, Wiesen

Vielen Dank für einen absolut irrwitzigen Abend im Hofgarten Aschaffenburg. Habe jetzt Lachschmerzen - muss ich mich dafür schämen? Bis bald...

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